Unkel. In der zweiten Sitzung des Stadtrates der Stadt Unkel am 3. September 2024 wurde die Bildung von Geschäftsbereichen für die Beigeordneten bestätigt. Ziel der Neugestaltung ist eine partnerschaftliche Führung in der Stadtspitze und die effiziente Betreuung wichtiger Bereiche der Stadtentwicklung und der städtischen Dienste.
Stadtbürgermeister Alfons Mußhoff hat folgende Geschäftsbereiche neu gebildet und auf die Beigeordneten der Stadt übertragen:
Geschäftsbereiche des Ersten Beigeordneten Daniel Schmitz:
- Nachhaltige Stadtentwicklung
- Bauen
- Umwelt
- Bauleitplanung und Regionalplanung
Daniel Schmitz wird künftig für diese essenziellen Aufgabenbereiche verantwortlich sein, die die Zukunft der Stadt Unkel nachhaltig prägen werden. Die Stärkung von Umweltaspekten und einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung steht dabei im Mittelpunkt.
Geschäftsbereiche des Beigeordneten Knut von Wülfing:
- Städtische Dienste – Bau- und Betriebshof der Stadt Unkel
- Städtische Liegenschaften
- Unterhaltung von Straßen und Wirtschaftswegen
Knut von Wülfing wird sich um die wichtigen Belange der städtischen Infrastruktur und den Erhalt sowie die Pflege der städtischen Liegenschaften und Verkehrswege kümmern. Der Fokus liegt auf der dauerhaften Sicherstellung einer funktionalen und gepflegten öffentlichen Infrastruktur.
Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen oder Anliegen zu diesen Themen an die zuständigen Beigeordneten per E-Mail wenden:
Davon unabhängig bleibt auch Stadtbürgermeister Alfons Mußhoff für alle Fragen ansprechbar und ist insbesondere in der Bürgersprechstunde donnerstags von 17 bis 18 Uhr (ohne Anmeldung) für die Belange der Bürgerschaft ansprechbar.
Die Stadt Unkel freut sich darauf, mit dieser neuen Zuständigkeitsstruktur
die Herausforderungen der Zukunft effektiv anzugehen und die Lebensqualität für
alle Bürgerinnen und Bürger weiter zu verbessern.
Bildunterschrift: Stadtbürgermeister Alfons Mußhoff (Mitte) zusammen mit dem Ersten Beigeordneten Daniel Schmitz (links) und dem weiteren beigeordneten Knut von Wülfing (rechts) Foto: Anna Mußhoff